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Beschreibung des Produkts
Runder Esstisch Pierre Chapo 'T21' aus massiver Ulme, bestehend aus einer dicken Platte mit natürlicher Maserung und fünf gekreuzten Füßen. Die am Rand der Tischplatte sichtbaren Fugen sind typisch für die Kreationen des Tischlermeisters Pierre Chapo. Nicht nur die grundsätzliche Gestaltung und Konstruktion, sondern auch die Verwendung von massivem Ulmenholz kennzeichnet seine Arbeit. Das interessante Untergestell des Tisches besteht aus nur fünf Beinen mit abgeschrägten Kanten, die für eine stabile, dynamische Konstruktion sorgen. Es verleiht dem massiven Tisch einen spielerischen und markanten, aber auch funktionalen Ausdruck. Die dicke Platte dieses gut bemessenen Tisches hat eine schräge Kante, alles wohlproportioniert.
Pierre Chapo (1927-1987) wurde in einer Handwerkerfamilie geboren und in Paris zum Architekten ausgebildet. Nachdem er viele Jahre in Süd- und Nordamerika verbracht hatte, gründete er zusammen mit seiner Partnerin Nicole die Société Chapo, ein Büro für Architekturforschung und Innenarchitektur. Im Jahr 1958 eröffneten sie ihre berühmte Galerie am Boulevard de l'Hôpital 14. Die Arbeit von Chapo begann mit speziellen Aufträgen, die später an die allgemeinen Bedürfnisse angepasst werden konnten. Chapo ließ sich von den ausgewogenen Linien Frank Lloyd Wrights, der Proportionsforschung Le Corbusiers und dem Bauhaus inspirieren. Die Société Chapo war Designwerkstatt und Galerie in einem, in der Nicole Keramiken, Textilien und andere Entwürfe der großen Designer ihrer Zeit präsentierte. Die drei Prinzipien, die Pierre Chapo motivierten, waren "Material, Form und Funktion". Er maß seine Möbel mit Hilfe des Goldenen Schnitts und verwendete Ulmenholz als bevorzugtes Material.