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Jean-Marie Planque - Melancolie

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Waterloo, Belgien
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Öl auf einer Platte, 63 x 43 cm Dieses stimmungsvolle Gemälde zeigt eine eindringlich schöne weibliche Figur, deren niedergeschlagener Blick zu Kontemplation und Selbstbeobachtung einlädt. Der meisterhafte Einsatz von Texturen schafft eine greifbare Präsenz und lässt die Leinwand mit jedem kräftigen Strich in kühlen Blautönen, erdigen Grüntönen und warmen Orange- und Brauntönen lebendig werden. Es ist ein Werk, das die Gelassenheit klassischer Porträts mit der rohen Emotion des modernen Expressionismus verbindet. Die Einbeziehung einer subtil dargestellten Flasche und Tasse führt ein erzählerisches Element ein, das einen ruhigen Moment der Reflexion suggeriert. Das in einen schlichten weißen Rahmen gefasste Kunstwerk hebt sich mit seinen kühnen Texturen von der Schlichtheit des Rahmens ab und schafft einen auffälligen Kontrast, der jeden Raum aufwertet. Dieses Gemälde ist nicht nur ein visuelles Erlebnis, sondern eine Reise in die Tiefe menschlicher Emotionen, eine Investition, die sich mit der Zeit und der Betrachtung zu vertiefen verspricht. (!) Das Gemälde ist in gutem Zustand, kann aber kleinere Kratzer und Altersspuren aufweisen, da das Werk über 50 Jahre alt ist. Biographie des Künstlers: Jean-Marie Planque, 1932 in Tournai, Belgien, geboren, studierte an verschiedenen Akademien Bildende Kunst. Nach Abschluss seines Studiums zieht er es vor, sich in seiner Freizeit der Kunst zu widmen, anstatt eine kommerzielle Karriere anzustreben. Beeinflusst vom belgischen Surrealisten Marcel Moreau, dessen Text "Der Planque-Effekt" das Werk seines Freundes beleuchtet, ist Planques Kunst von literarischen Einflüssen wie Louis-Ferdinand Céline, Louis Aragon und sogar Léo Ferré geprägt. Trotz Krankheit und beruflicher Rückschläge setzte er seinen künstlerischen Weg bis zu seinem Tod im Jahr 1992 fort. Seitdem hat er sich bemüht, sein Werk in Ausstellungen zu präsentieren, unter anderem in Tournai (1995) und Brüssel (1994). Künstlerische Studien: - 1946: Akademie von Tournai, Prof. Emile Salkin. - 1955-1957: ABC-Schule für Zeichnen in Paris. - 1962-1964: Hochschulinstitut Genk, Prof. Jacques Maes. - 1963-1964: Akademie Molenbeek, Lehrer Pierre Willy de Muylder. - 1967-1972: Akademie Constantin Meunier in Evere, Prof. Frans Mabille. - 1968: Erster Preis für Malerei. - 1970: Erste große Auszeichnung für Malerei. Einzelausstellungen: - 1972: Kulturzentrum Auderghem. - 1972, 1974, 1976, 1984, 1993: Kommission der Europäischen Gemeinschaften in Brüssel. - 1976: Ferme Rose in Uccle. - 1994: Haus Pelgrims in Saint-Gilles. - 1995: Haus der Kultur in Tournai. - 1999: Museum der Schönen Künste von Mouscron. Kollektivausstellungen: - 1964-1965: Gruppe junger belgischer Künstler* in Brüssel. - 1972: Gruppe "Mondo di Tutti" im Palais des Beaux-Arts in Charleroi. - 1973: Haus der Kultur in Etterbeek. Herbstmesse in Etterbeek. - 1974: Internationale Ausstellung im Hôtel Communal de Woluwe Saint-Pierre. - 1977: Malereimarkt in Brüssel (Bruegel-Viertel). - 1998: "Frauen der Bilder, Bilder der Frauen" im Kulturzentrum Mouscron.(!) Das Gemälde ist in gutem Zustand, kann aber kleinere Kratzer und Altersspuren aufweisen, da der Artikel über 50 Jahre alt ist.

ZustandGutFarbenMehrfarbigMaterialHolzAnzahl der Artikel1Höhe63 cmBreite43 cmGebrauchsspurenKratzer