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Colot Robert - Eine junge Dame mit einem Hut

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Öl auf Karton (Größe des Rahmens: 60 x 50 cm) Dieses exquisite Werk fängt die zarte Schönheit der Jugend mit den meisterhaften Pinselstrichen der postimpressionistischen Kunst ein. Das Motiv, ein junges Mädchen, hat eine weiche, ätherische Ausstrahlung, und ihr sanfter Blick zieht den Betrachter in einen Moment nachdenklicher Ruhe. Die goldenen Locken des Mädchens werden durch einen Hut mit rosa Blumen akzentuiert, der die Unschuld und Blüte der Kindheit andeutet. Durch den Einsatz von Licht und Schatten erweckt die Künstlerin ihr Gesicht zum Leben und schafft ein Gefühl von Tiefe und Realität, das den Betrachter dazu einlädt, über die Geschichte hinter diesen nachdenklichen Augen nachzudenken. Das Gemälde ist in einen prächtigen, verschnörkelten Goldrahmen eingefasst, der von zeitloser Eleganz zeugt, die Anziehungskraft des Kunstwerks verstärkt und sicherstellt, dass es überall, wo es platziert wird, die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Es handelt sich nicht nur um ein Gemälde, sondern um ein Stück Geschichte, ein Flüstern der Vergangenheit, wiedergegeben in üppigen, lebendigen Strichen, die die Schönheit der post-impressionistischen Kunst zelebrieren. Es ist ein Schatz, der darauf wartet, im Mittelpunkt einer Sammlung zu stehen, und bietet nicht nur ein visuelles Vergnügen, sondern auch einen Prüfstein für die romantische Ära der Kunst, die weiterhin verzaubert und inspiriert. BIOGRAPHIE: Ausgebildet in Saint-Luc in Brüssel. Beginnt seine Karriere 1942. Bevorzugte Stillleben, Interieurs, Figuren, Akte, Strandszenen und Landschaften. Anfangs arbeitete er in dunklen, von Brauntönen dominierten Tönen, ähnlich wie Pierre Paulus und Martin Bollé. In dieser Zeit ließ er sich von der Welt des Zirkus und dem Leben der Arbeiter inspirieren. Um 1955 wird sein Werk leuchtender. Sein Stil entwickelt sich in Richtung Impressionismus und Post-Impressionismus, mit einigen Ausflügen in den Pointillismus. In der Presse heißt es: "Er malt, was ihn fasziniert: einen schönen Akt, bewohnte oder unbewohnte Landschaften, reduzierte Stillleben mit Früchten, Blumen oder manchmal einem Spiegel und vor allem eine große Anzahl von Porträts. Die Frauen, die er malt, sind elegant und tragen hübsche Hüte, als Zeichen ihrer gesellschaftlichen Stellung. Selbst wenn er eine Bäuerin malt, kann er sich nicht dazu durchringen, sie hässlich zu porträtieren. Dafür liegt ihm die Schönheit zu sehr am Herzen. Sein ganzes Leben lang malte er Arbeiter, raue Männer bei der Arbeit, die er in ihrer Individualität darstellte. Dieser Einzelgänger ist keiner, der Gruppen malt. Er liebt den Wald, das Meer und Kinder, am liebsten solche, die in Arbeitervierteln spielen." Stellte 1961 und 1963 in der Galerie "Le Régent" in Brüssel aus. Von 1988 bis 1997 vertreten durch die Galerie "Abac" in Brüssel und seit 1999 durch die "K Gallery" und die "Gallery 31", ebenfalls in Brüssel. Retrospektive in der Stadthalle von Schaerbeek 1998 und in der "K Gallery" im Jahr 2000. Ausstellung im Jahr 2000 in der Galerie "Le Bercail" in Izel-sur-Semois. Eine bedeutende Monografie über sein Werk wurde 2003 von Art in Belgium Editions, Ohain-Lasne, veröffentlicht ("Robert Colot 1927-1993" von Didier Pasternoster, Vorwort von Constantin Chariot").

ZustandAusgezeichnetFarbenMehrfarbigMaterialHolzAnzahl der Artikel1OrientierungPorträtFormatMediumHöhe60 cmBreite50 cm