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Die Design-Sammlung des Centre Pompidou (Musée National d'Art Moderne)

wp:paragraph Das Centre Pompidou ist dafür bekannt, dass es die 1. größte Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst in Europa besitzt. Die Geschichte der Architektur und des...

Design MarketApril 2021
La collection design du Centre Pompidou (Musée National d’Art Moderne)
Francis Jourdain (1876-1958), mobilier pour Georges Besson, 1911
Le fameux modèle Transat conçu par Eileen Gray (1878-1976) pour l’ameublement de la Villa E-1027. © Mnam-Cci/Jean-Claude Planchet. Dist. RMN-GP
wp:paragraph Das Centre Pompidou ist dafür bekannt, die 1. größte Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst in Europa zu besitzen. Die Geschichte der Architektur und des Designs ist eng mit der Entwicklung der modernen Kunst verwoben, die Disziplinen überschneiden sich, die Künstler tauschen sich aus und beeinflussen sich gegenseitig. Aus diesem Grund besitzt das Musée National d'Art Moderne auch eine bedeutende Designsammlung. Diese Absicht wurde 1991 von Dominique Bozo, dem damaligen Direktor des Centre Pompidou, bekräftigt, um die Kulturinstitution mit einem erstklassigen Designbestand auszustatten. Heute gehören die Design-Sammlungen des Centre Pompidou zu den größten weltweit. Sie umfasst fast 8.000 Werke von 900 Designern und reicht vom frühen 20. Jahrhundert bis heute. Wir haben uns entschieden, Ihnen außergewöhnliche Werke aus den Sammlungen des Centre Pompidou vorzustellen, die repräsentativ für die Entwicklung von Ideen und Konzepten sind, die die Geschichte des modernen und, was uns näher liegt, des zeitgenössischen Designs geprägt haben. Das Centre Pompidou ist dafür bekannt, dass es über die größte Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst in Europa verfügt. Die Geschichte der Architektur und des Designs ist eng mit der Entwicklung der modernen Kunst verwoben, die Disziplinen überschneiden sich, die Künstler tauschen sich aus und beeinflussen sich gegenseitig. Aus diesem Grund besitzt das Musée National d'Art Moderne auch eine bedeutende Designsammlung. Diese Absicht wurde 1991 von Dominique Bozo, dem damaligen Direktor des Centre Pompidou, bekräftigt, um die Kulturinstitution mit einem erstklassigen Designbestand auszustatten. Heute gehören die Design-Sammlungen des Centre Pompidou zu den größten weltweit. Sie umfasst fast 8.000 Werke von 900 Designern und reicht vom frühen 20. Jahrhundert bis heute. Wir haben uns entschieden, Ihnen außergewöhnliche Werke aus den Sammlungen des Centre Pompidou vorzustellen, die repräsentativ für die Entwicklung von Ideen und Konzepten sind, die die Geschichte des modernen und, näher an uns, des zeitgenössischen Designs geprägt haben. /wp:paragraph wp:image {"align": "center", "id":12713, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Accrochage des collections contemporaines, 01/04/2007 - 23/03/2009 MNAM/CCI, Centre Pompidou, Paris Niveau 4 - " Philippe Starck Accrochage des collections contemporaines, 01/04/2007 - 23/03/2009 MNAM/CCI, Centre Pompidou, Paris Niveau 4 - " Philippe Starck /wp:image wp:paragraph Um unsere Auswahl zu treffen, haben wir uns auf bestimmte Strömungen und herausragende Persönlichkeiten konzentriert, die in den Sammlungen des Centre stark vertreten sind. Jahrhunderts mit außergewöhnlichen Stücken, die um die französischen Künstler der U.A.M.-Bewegung herum gesammelt wurden. (Union des Artistes Modernes, 1929) /wp:paragraph wp:image {"align": "center", "id":12714, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Blick auf die Ausstellung: "UAM, une aventure moderne" im Centre Pompidou (2018) Blick auf die Ausstellung: "UAM, une aventure moderne" im Centre Pompidou (2018) Blick auf die Ausstellung: "UAM, une aventure moderne" im Centre Pompidou (2018) Blick auf die Ausstellung: "UAM, une aventure moderne" im Centre Pompidou (2018): " UAM, une aventure moderne " im Centre Pompidou (2018) Blick auf die Ausstellung: " UAM, une aventure moderne " im Centre Pompidou (2018) /wp:image wp:paragraph Es ist kein Zufall, dass das Centre Pompidou über imposante Bestände der französischen Moderne rund um die großen Figuren der UAM verfügt.A.M. Im Jahr 2018 widmete es dieser Bewegung eine Ausstellung mit dem Titel: "UAM, une aventure moderne UAM, une aventure moderne" und vertrat dabei einen Standpunkt: den, die Idee zu verdrehen, dass nicht die Art Déco, sondern die U.A.M. zu Beginn des vorigen Jahrhunderts den Wind der Moderne herbeigeblasen habe. /wp:paragraph wp:image {"align": "center", "id":12715, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Francis Jourdain (1876-1958), Möbel für Georges Besson, 1911 Francis Jourdain (1876-1958), Möbel für Georges Besson, 1911 Francis Jourdain (1876-1958), Möbel für Georges Besson, 1911 /wp:image wp:paragraph /wp:paragraph wp:image {"align": "center", "id": "12716, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Das berühmte Modell Transat, das Eileen Gray (1878-1976) für die Einrichtung der Villa E-1027 entworfen hat. Mnam-Cci/Jean-Claude Planchet. Dist. RMN-GP Das berühmte Modell Transat, entworfen von Eileen Gray (1878-1976) für die Einrichtung der Villa E-1027. Mnam-Cci/Jean-Claude Planchet. Dist. RMN-GP Das berühmte Modell Transat, entworfen von Eileen Gray (1878-1976) für die Einrichtung der Villa E-1027. Mnam-Cci/Jean-Claude Planchet. Dist. RMN-GP /wp:image wp:image {"align": "center", "id": "12757", "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Schreibtisch für Robert Mallet-Stevens, signiert von Pierre Chareau (1883-1950), 1927. Schreibtisch für Robert Mallet-Stevens, unterzeichnet Pierre Chareau (1883-1950), 1927 © DR © Centre Pompidou / service de la documentation photographique /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12758, "width":630, "height":404, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Ein außergewöhnliches Dokument aus der Designsammlung des Centre Pompidou Ein außergewöhnliches Dokument aus der Designsammlung des Centre Pompidou . Francis Jourdain, Living-room, veröffentlicht in Répertoire du goût moderne, vol. 1, 1928, Paris, Albert Lévy, pl. 20, Centre Pompidou, Mnam-CCI, Paris, Bibliothèque Kandinsky © Centre Pompidou, MNAM-CCI Bibliothèque Kandinsky / Dist. RMN-GP © Adagp, Paris, 2018 Francis Jourdain, Living-room, veröffentlicht in Répertoire du goût moderne, vol. 1, 1928, Paris, Albert Lévy, pl. 20, Centre Pompidou, Mnam-CCI, Paris, Bibliothèque Kandinsky © Centre Pompidou, MNAM-CCI Bibliothèque Kandinsky / Dist. RMN-GP © Adagp, Paris, 2018 /wp:image wp:paragraph Eine neue Generation von Kreativen und Designern trat zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf den Plan, um mit der bürgerlichen Obszönität der Dekoration und des Mobiliars, die sie von der Art Nouveau und der Art Déco geerbt hatten, Schluss zu machen. Der von Robert Mallet-Stevens eingesetzte erste Vorstand umfasste: Francis Jourdain, René Herbst, Hélène Henry und Raymond Templier sowie Persönlichkeiten wie Sonia Delaunay, Fernand Léger, Jean Carlu, Pierre Chareau, Jean Prouvé, Le Corbusier, Pierre Jeanneret, Charlotte Perriand oder Eileen Gray Eileen Gray . /wp:paragraph wp:image {"align": "center", "id":12759, "width":411, "height":309, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Le Corbusier (Charles-Edouard Jeanneret, genannt, 1887-1965), Charlotte Perriand, Pierre Jeanneret, Fauteuil Grand Confort, 1928. Gestell aus Metall. Abnehmbare Kissen aus Leder. Bildnachweise © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Bertrand Prévost Le Corbusier (Charles-Edouard Jeanneret, genannt, 1887-1965), Charlotte Perriand, Pierre Jeanneret, Fauteuil Grand Confort, 1928. Gestell aus Metall. Abnehmbare Kissen aus Leder. Bildnachweise © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Bertrand Prévost /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12760, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Djo-Bourgeois (Georges Bourgeois, dit, 1898 - 1937), Bureau de direction, 1929. Lackiertes Holzfurnier und mit Metallplatten ummanteltes Holz. Trägt die Inventarnummer AM 2007-1-24. Credit photo © Georges Meguerditchian - Centre Pompidou, MNAM-CCI / Dist RMN-GP. Djo-Bourgeois (Georges Bourgeois, genannt, 1898 - 1937), Bureau de direction, 1929. Lackiertes Holzfurnier und mit Metallplatten ummanteltes Holz. Trägt die Inventarnummer AM 2007-1-24. Credit photo © Georges Meguerditchian - Centre Pompidou, MNAM-CCI / Dist RMN-GP. /wp:image wp:image {"align": "center", "id": "12761, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} René Herbst (1891- 1982), Schreibtisch, 1929. Die Struktur besteht aus gefaltetem, geschweißtem und lackiertem Blech. Das Gestell aus verchromtem Stahlrohr und die Tischplatten aus abgeschrägtem Glas. ©René Herbst. Bildnachweise © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Philippe Migeat. René Herbst (1891- 1982), Bureau, 1929. Die Struktur besteht aus gefaltetem, geschweißtem und lackiertem Blech. Das Gestell aus verchromtem Stahlrohr und die Tischplatten aus abgeschrägtem Glas. ©René Herbst. Bildnachweise © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Philippe Migeat. René Herbst (1891- 1982), Bureau, 1929. Die Struktur besteht aus gefaltetem, geschweißtem und lackiertem Blech. Das Gestell aus verchromtem Stahlrohr und die Tischplatten aus abgeschrägtem Glas. ©René Herbst. Bildnachweise © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Philippe Migeat. /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12762, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} J ean Prouvé (1901- 1984), Fauteuil de grand repos (Sessel mit großer Ruhe), 1930. Das Gestell besteht aus lackiertem Stahlblech. Die Garnitur besteht aus Rosshaar und der Bezug aus Planenstoff. Die Sitzfläche ist kippbar. Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Jean-Claude Planchet. ean Prouvé (1901- 1984), Fauteuil de grand repos, 1930. Das Gestell besteht aus lackiertem Stahlblech. Die Garnitur besteht aus Rosshaar und der Bezug aus Planenstoff. Die Sitzfläche ist kippbar. Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Jean-Claude Planchet. /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12763, "width":503, "height":365, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Tisch in Form, Design Charlotte Perriand, 1938. Massive Tischplatte aus Tannenholz und dreibeiniges Gestell aus lackiertem Holz. Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Georges Meguerditchian. Tisch in Form, Design von Charlotte Perriand, 1938. Massive Platte aus Fichtenbohlen und dreibeiniges Gestell aus lackiertem Holz. Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Georges Meguerditchian /wp:image wp:paragraph Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts wehte ein moderner Wind durch Europa. Die Schöpfer der U.A.M. in Frankreich, aber auch die Lehren der berühmten Bauhaus-Schule in Deutschland (1919-1933) und die holländische Bewegung De Stijl. Das Centre Pompidou besitzt natürlich symbolträchtige Stücke aus dieser Zeit um (unter anderem) Marcel Breuer, Ludwig Mies van der Rohe und Gerrit Rietveld. Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts wehte ein moderner Wind durch Europa. Die Schöpfer der U.A.M. in Frankreich, aber auch die Lehren der berühmten Bauhaus-Schule in Deutschland (1919-1933) und die holländische Bewegung De Stijl. Das Centre Pompidou besitzt natürlich emblematische Stücke aus dieser Zeit, unter anderem von Marcel Breuer, Ludwig Mies van der Rohe und Gerrit Rietveld. /wp:paragraph wp:image {"align": "center", "id":12764, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Marcel Breuer (1902 - 1981), Tisch aus lackiertem Holz, vernickeltes Stahlrohr, 1926. Wir sind schon weit entfernt von der Epoche des Art Déco, Rationalismus und Reinheit, die Verwendung von neuen Materialien wie Stahl markiert einen klaren Bruch in der Geschichte des modernen Designs... Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Bertrand Prévost. Marcel Breuer (1902 - 1981), Tisch aus lackiertem Holz, vernickeltes Stahlrohr, 1926. Wir sind schon weit entfernt von der Epoche des Art Déco, Rationalismus und Reinheit, die Verwendung neuer Materialien wie Stahl markiert einen klaren Bruch in der Geschichte des modernen Designs... Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Bertrand Prévost. /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12765, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Ludwig Mies van der Rohe (1886- 1969), Stuhl MR 10 (1927 - 1930). Flexibles, freitragendes Gestell aus verchromtem Stahlrohr. Sitzfläche aus Rohrgeflecht. Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Jean-Claude Planchet. Ludwig Mies van der Rohe (1886- 1969), Stuhl MR 10 (1927 - 1930). Flexibles, freitragendes Gestell aus verchromtem Stahlrohr. Sitzfläche aus Rohrgeflecht. Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Jean-Claude Planchet. /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12766, "width":272, "height":332, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Der ikonische Zigzag-Sessel von Gerrit Rietveld (1888- 1964), der zwischen 1932 und 1933 entworfen wurde. Die Stuhlmodelle des Designers haben Kultstatus erlangt, darunter der Chaise Militaire von 1923, von dem das Centre Pompidou ein historisches Exemplar besitzt, und der Fauteuil Red Blue. Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Jean-Claude Planchet. Der ikonische Zigzag-Sessel, der von Gerrit Rietveld (1888-1964) zwischen 1932 und 1933 entworfen wurde. Die Stuhlmodelle dieses Designers haben Kultstatus erlangt, insbesondere der Chaise Militaire von 1923, von dem das Centre Pompidou ein historisches Exemplar besitzt, und der Fauteuil Red Blue. Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Jean-Claude Planchet /wp:image wp:paragraph Eine wichtige Figur des italienischen und internationalen Designs prägt die Nachkriegsdesignsammlung des Centre Pompidou. So hat sich ein sehr umfangreicher Bestand um die Kreationen des Architekten und Designers Ettore Sottsass (1917-2007) gebildet. Warum diese Verbundenheit, werden Sie fragen? Weil der große italienische Meister wie kein anderer sein ganzes Leben lang die unterschiedlichsten Objekte hergestellt hat: Keramik, Schmuck, Tischkultur, Möbel und Industrieobjekte. Vor allem aber hat er die Epochen überdauert und bei jedem großen gesellschaftlichen Umbruch eine außergewöhnliche kreative Kühnheit an den Tag gelegt. Eine wichtige Figur des italienischen und internationalen Designs prägt die Sammlung Nachkriegsdesign des Centre Pompidou. So entstand ein sehr umfangreicher Bestand rund um die Kreationen des Architekten und Designers Ettore Sottsass (1917-2007). Warum diese Verbundenheit, werden Sie fragen? Weil der große italienische Meister wie kein anderer sein ganzes Leben lang die unterschiedlichsten Objekte hergestellt hat: Keramik, Schmuck, Tischkultur, Möbel und Industrieobjekte. Vor allem aber hat er die Epochen überdauert und bei jedem großen gesellschaftlichen Umbruch eine außergewöhnliche kreative Kühnheit an den Tag gelegt. /wp:paragraph wp:image {"align": "center", "id":12767, "width":492, "height":369, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Achtung Kultobjekt: die berühmte Schreibmaschine Valentine, die Ettore Sottsass und Perry King 1969 für Olivetti entworfen haben. Das Centre Pompidou hat der Zusammenarbeit zwischen Sottsass und der italienischen Firma 2003 eine Ausstellung gewidmet. Achtung Kultobjekt: Die berühmte Schreibmaschine Valentine, die 1969 von Ettore Sottsass und Perry King für Olivetti entworfen wurde. Das Centre Pompidou widmete der Zusammenarbeit zwischen Sottsass und der italienischen Firma 2003 eine Ausstellung. /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12768, "width":738, "height":618, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Ein atypisches Designobjekt: Der Altar Altare (Molto Privato) wirft viele Fragen auf. Design: Ettore Sottsass, 1969. Verwendete Materialien: Print-Laminat, Sperrholz, schwarzer Gummi. Credit photo © Centre Pompidou, Ein atypisches Designobjekt: Der Altar Altare (Molto Privato) wirft viele Fragen auf. Design: Ettore Sottsass, 1969. Verwendete Materialien: Print-Laminat, Sperrholz, schwarzer Gummi. Credit photo © Centre Pompidou, /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12769, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Ettore Sottsass, Fauteuil dit Tappeto Volante, 1974. Materialien: Baumwolltuch, Holz, Filz, Latexschaum. Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Philippe Migeat Ettore Sottsass, Fauteuil dit Tappeto Volante, 1974. Materialien: Baumwolltuch, Holz, Filz, Latexschaum. Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Philippe Migeat /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12770, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Gewürzmühle MP 0214, Design von Ettore Sottsass für Alessi, 1994. Diese Stücke sind Teil der Twergi-Kollektion (trennbare Einheit). Material: gebeizte Buche, lackiert. Credits © Adgap, Pa Gewürzmühle MP 0214, Design von Ettore Sottsass für Alessi, 1994. Diese Stücke sind Teil der Twergi Collection (Trennbare Einheit). Material: gebeizte Buche, lackiert. Credits © Adgap, Pa /wp:image wp:paragraph Ein weiterer Designer, der in den Designsammlungen des Centre Pompidou stark vertreten ist, ist der Künstler und Goldschmied Serge Mouille (1922-1988), der für seine schlichten Leuchten und Stehlampen aus Metall, die einheitlich schwarz lackiert sind, weltbekannt ist. Das Centre Pompidou besitzt auch einen bedeutenden Bestand, der einem der wichtigsten französischen Designer der Nachkriegszeit gewidmet ist: Pierre Paulin (1927-2009). Über ihn besitzt das Musée National d'Art Moderne eine bedeutende Sammlung von Zeichnungen. Ein weiterer Designer, der in den Designsammlungen des Centre Pompidou sehr präsent ist, ist der Goldschmiedekünstler Serge Mouille (1922-1988), der für seine schlichten Leuchten und Stehlampen aus Metall, die einheitlich schwarz lackiert sind, weltbekannt ist. Das Centre Pompidou besitzt auch einen bedeutenden Bestand, der einem der wichtigsten französischen Designer der Nachkriegszeit gewidmet ist: Pierre Paulin (1927-2009). Zu Paulin besitzt das Musée National d'Art Moderne eine bedeutende Sammlung von Zeichnungen. /wp:paragraph wp:image {"align": "center", "id":12772, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Objekt von Serge Mouille: Parfümständer aus geschnittenem Metall, für Christian Dior Parfums, 1951-1952. Design: Serge Mouille. Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Georges Meguerditchian. Objekt von Serge Mouille: Parfümständer aus gestanztem Metall, für Christian Dior Parfums, 1951-1952. Design: Serge Mouille. Credit photo © Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais / Georges Meguerditchian. /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12773, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Zeichnung von Serge Mouille, Etudes de formes série Bic, 1952-1960. Schwarzer Bic-Stift auf Papier, kaschiert auf Papier, Credits © Adgap Paris. Credit photo © Georges Meguerditchian - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais. Zeichnung von Serge Mouille, Etudes de formes série Bic, 1952-1960. Schwarzer Bic-Stift auf kaschiertem Papier Credits © Adgap Paris. Credit photo © Georges Meguerditchian - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais. /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12774, "width":-190, "height":-132, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Serge Mouille, Wandleuchte aus getriebenem Aluminium (1953-1958). Credits © Adgap Paris. Credit photo © Jean-Claude Planchet - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais Serge Mouille, Wandleuchte aus getriebenem Aluminium (1953-1958). Credits © Adgap Paris. Credit photo © Jean-Claude Planchet - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12776, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Sitz 577, genannt "Langue", Design Pierre Paulin für Artifort, 1967. Eine typische Sitzgelegenheit mit "Pfoten". Pierre Paulin mit einer Polsterung aus Latexschaum und einem abnehmbaren Bezug aus Polyesterjersey. Ein Modell mit ungewöhnlichen Mustern auf dem Bezug. Credits © Pierre Paulin (für das Recht auf Vervielfältigung), © SAIF (für die Multimedia-Rechte). Credit photo © Bertrand Prevost - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais. Sitz 577, genannt "Zunge", Design Pierre Paulin für Artifort, 1967. Eine typische Sitzfläche mit der "Pfote". Pierre Paulin mit der Verwendung einer Polsterung aus Latexschaum und einem abziehbaren Bezug aus Polyesterjersey. Ein Modell mit ungewöhnlichen Mustern auf dem Bezug. Credits © Pierre Paulin (für das Recht auf Vervielfältigung), © SAIF (für die Multimedia-Rechte). Credit photo © Bertrand Prevost - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais. /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12778, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Pierre Paulin, Fauteuil Tulip ou Cygne, type F545, 1972. Credits © Pierre Paulin (für das Recht auf Reproduktion), © SAIF (für die Multimedia-Rechte). Credit photo © Georges Meguerditchian - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais. Credits © Pierre Paulin (für das Recht auf Vervielfältigung), © SAIF (für die Multimedia-Rechte). Credit photo © Georges Meguerditchian - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais. /wp:image wp:image {"align": "center", "id": "12779, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Zeichnung von Pierre Paulin, Perspective intérieure du foyer 1 au niveau 3 de l'Hôtel Nikko (Innenperspektive von Foyer 1 auf Ebene 3 des Hotels Nikko), 1973. Bleistift, Filzstift und Tinte auf Pauspapier, Bleistift und Filzstift auf Karton. Zeichnung von Pierre Paulin, Innenperspektive von Foyer 1 auf Ebene 3 des Hotels Nikko, 1973. Bleistift, Filzstift und Tinte auf Pauspapier, Bleistift und Filzstift auf Karton. Credits © Pierre Paulin (für das Reproduktionsrecht), © SAIF (für die Multimedia-Rechte). Credit photo © Georges Meguerditchian - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais. Credits © Pierre Paulin (für das Recht auf Vervielfältigung), © SAIF (für die Multimedia-Rechte). Credit photo © Georges Meguerditchian - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais. /wp:image wp:paragraph Philippe Starck (1949), der oft als Enfant terrible des zeitgenössischen französischen Designs bezeichnet wird, ist in den Sammlungen des Centre Pompidou natürlich sehr präsent. Mehr als 300 Werke erzählen von seinem Werdegang, seinem Stil und seiner Modernität. Philippe Starck (1949), der oft als Enfant terrible des zeitgenössischen französischen Designs bezeichnet wird, ist in den Sammlungen des Centre Pompidou natürlich sehr präsent. Mehr als 300 Werke erzählen von seinem Werdegang, seinem Stil und seiner Modernität. /wp:paragraph wp:image {"align": "center", "id":12780, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Stuhlreihe "Costes", Design von Philippe Starck für die Einrichtung des Café Costes (Paris), 1981. Mit diesem Stuhlmodell, das später auch als Sessel erhältlich war, erlangte Philippe Starck Berühmtheit. Starck entwirft ein Dreibein, um den Platzbedarf zu verringern und den Kellnern den Weg zu erleichtern. Das Centre Pompidou besitzt einen "Costes"-Stuhl, der ganz aus Aluminium besteht. "Costes"-Stuhlbereich, Design von Philippe Starck für die Einrichtung des Café Costes (Paris), 1981. Mit diesem Stuhlmodell, das später auch als Sessel erhältlich war, erlangte Philippe Starck Berühmtheit. Starck entwirft ein Dreibein, um den Platzbedarf zu verringern und den Kellnern den Weg zu erleichtern. Das Centre Pompidou besitzt einen "Costes"-Stuhl aus Aluminium /wp:image wp:image {"align": "center", "id": "12782, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Stuhl Dr. Glob, Design Philippe Starck, 1985-1989. Gestell aus lackiertem Stahlrohr. Sitzfläche aus Polypropylen Stuhl Dr. Glob, Design Philippe Starck, 1985-1989. Gestell aus lackiertem Stahlrohr. Sitzfläche aus Polypropylen . Credits © Philippe Strack. Credit photo © Jean-Claude Planchet - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais. Credits © Philippe Strack. Credit photo © Jean-Claude Planchet - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais. /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12783, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Stuhl Louis XX, Design Philippe Starck, 1992. Polypropylen und Aluminium. Stuhl Louis XX, Design von Philippe Starck, 1992. Polypropylen und Aluminium. Credits © Philippe Strack. Credit photo © Georges Meguerditchian - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais. Credits © Philippe Strack. Credit photo © Georges Meguerditchian - Centre Pompidou, MNAM-CCI, Dist. RMN-Grand Palais. /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12784, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Auch in den Sammlungen des Centre: Tischlampe Bedside Gun, Design Philippe Starck für den Herausgeber Auch in den Sammlungen des Centre: Tischlampe Bedside Gun, Design Philippe Starck für den Herausgeber /wp:image wp:paragraph Auf internationaler Ebene hat das Musée national d'Art Moderne Stücke von wichtigen zeitgenössischen Designern wie Ron Arad (Israel, 1951), Jasper Morrison (England, 1959), Marcel Wanders (Niederlande, 1963) und Ross Lovegrove (Wales, 1958) zusammengestellt. Auf internationaler Ebene hat das Musée national d'Art Moderne Stücke rund um unumgängliche zeitgenössische Designer wie Ron Arad (Israel, 1951), Jasper Morrison (England, 1959), Marcel Wanders (Niederlande, 1963) oder Ross Lovegrove (Wales, 1958) zusammengestellt. /wp:paragraph wp:image {"align": "center", "id":12785, "width":368, "height":243, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Ebenfalls in den Designsammlungen des Centre Pompidou: Stühle Modell Clover, Design Ron Arad für Driade, 2007. Ebenfalls in der Design-Sammlung des Centre Pompidou: Stühle Modell Clover, Design Ron Arad für Driade, 2007. /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12786, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Atlas System Tische, Design Jasper Morrisson, 1992. Der britische Designer steht für ein faires, einfaches, funktionales und einheitliches Design. Seine Entwürfe sind in den größten Museen der Welt zu finden, wie der Atlas Chair im Centre Pompidou. Atlas System Tische, Design von Jasper Morrisson, 1992. Der britische Designer fordert ein faires, einfaches, funktionales und konsequentes Design. Seine Entwürfe sind in den größten Museen der Welt zu finden, wie der Atlas Chair im Centre Pompidou. /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12787, "width":249, "height":249, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Carbon Balloon Chair Black, Design Marcel Wanders, 2013. Ein erstaunlicher Stuhl in den Sammlungen des Centre Pompidou. Carbon Balloon Chair Black, Design Marcel Wanders, 2013. Ein erstaunlicher Stuhl in den Sammlungen des Centre Pompidou. /wp:image wp:image {"align": "center", "id":12788, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} In den Sammlungen des Centre befindet sich ein wunderbares Stück: Die Leuchte Cosmic Landscape des walisischen Designers Ross Lovegrove, (2009-2011). Ein Stück, das bei Artemide herausgegeben wird. In den Sammlungen des Zentrums ein wunderbares Stück: Die Leuchte Cosmic Landscape des walisischen Designers Ross Lovegrove, (2009-2011). Ein Stück, das bei Artemide erschienen ist. /wp:image wp:paragraph Es ist natürlich unmöglich, alle Designsammlungen des Zentrums kurz vorzustellen... Der Reichtum der Designbestände der französischen Institution ist repräsentativ für die Entwicklung der Techniken und der Kreation in der Welt des Designs. Die Sammlungen zeigen zwar Möbelstücke, aber auch Zeichnungen, Skizzen, Modelle und Originale aus Zeitschriften, die den kreativen Prozess am Werk widerspiegeln. Es ist natürlich unmöglich, alle Designsammlungen des Centre kurz vorzustellen... Der Reichtum der Designbestände der französischen Institution ist repräsentativ für die Entwicklung der Techniken und des kreativen Schaffens in der Welt des Designs. Die Sammlungen zeigen zwar Möbelstücke, aber auch Zeichnungen, Skizzen, Modelle und Originalzeitschriften, die den kreativen Prozess am Werk widerspiegeln. /wp:paragraph wp:paragraph Für Designliebhaber hat die Institution in den letzten Jahren die Anzahl der Retrospektiven, die Designern gewidmet sind, vervielfacht (Charlotte Perriand 2005, Ettore Sottsass (2008-2009), Eileen Gray 2013, Pierre Paulin 2016) und bietet bei diesen Gelegenheiten die Möglichkeit, die Tiefe ihrer Sammlungen zu entdecken. Für Designliebhaber hat die Institution in den letzten Jahren vermehrt Retrospektiven zu Designern veranstaltet (Charlotte Perriand 2005, Ettore Sottsass (2008-2009), Eileen Gray 2013, Pierre Paulin 2016) und bietet bei diesen Gelegenheiten die Gelegenheit, die Tiefe ihrer Sammlungen zu entdecken. /wp:paragraph wp:image {"align": "center", "id":12789, "width":517, "height":177, "sizeSlug": "large", "linkDestination": "none"} Blick auf die Ausstellung im Centre Pompidou, die das Werk von Pierre Paulin nachzeichnet. Von links nach rechts: Tongue-Wärmer (1967), Artifort-Sitz (1960), Mushroom-Wärmer (1963), Little Tulip-Sessel (1963) |Multimo-Wärmer (1975) Blick auf die Ausstellung über das Werk von Pierre Paulin im Centre Pompidou. Von links nach rechts: Tongue-Wärmer (1967), Artifort-Sitz (1960), Mushroom-Wärmer (1963), Little Tulip-Sessel (1963) |Multimo-Wärmer (1975) /wp:image wp:paragraph /wp:paragraph wp:paragraph {"align": "right"} François Boutard François Boutard /wp:paragraph

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