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Colot Robert - Auf dem Lande

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Waterloo, Belgien
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Öl auf Platte. (Die Größe mit Rahmen: 52 x 61 cm) Diese fesselnde Landschaft ist eine bezaubernde Darstellung ländlicher Ruhe, die in einem strukturierten, postimpressionistischen Stil präsentiert wird, der die Sinnesfreuden des Landlebens heraufbeschwört. Im Vordergrund sind malerische Häuschen inmitten üppiger Felder zu sehen, die mit ihren warmen, erdigen Farbtönen an einen ruhigen Rückzugsort von der Hektik des modernen Lebens erinnern. Die natürliche Landschaft ist voller lebendiger Farben, von den goldenen Tönen der erntereifen Feldfrüchte bis zum satten Grün des Laubes, alles unter einem Himmel, der mit weichen, watteartigen Wolken in Orange- und Blautönen übersät ist und den sanften Ausklang des Tages andeutet. Das Kunstwerk ist in einen wunderschön gearbeiteten, detaillierten Holzrahmen eingefasst, der den pastoralen Charme der Szene unterstreicht. Dieses Gemälde wäre nicht nur ein visuelles Fest für seinen Besitzer, sondern auch ein Tor zum zeitlosen Reiz der pastoralen Landschaft, das eine tägliche Flucht in die Arme der ruhigen Umarmung der Natur bietet. Es ist ein Werk, das bei Sammlern, die die Schönheit der Landschaft und das Können eines Künstlers schätzen, der die Essenz der natürlichen Welt auf der Leinwand einfangen kann, großen Anklang finden wird. Der Originalrahmen ist im Allgemeinen in gutem Zustand, hat aber einige Chips an den Ecken. BIOGRAPHIE: Ausgebildet in Saint-Luc in Brüssel. Begann seine Karriere 1942. Bevorzugte Stillleben, Interieurs, Figuren, Akte, Strandszenen und Landschaften. Anfangs arbeitete er in dunklen, von Brauntönen dominierten Tönen, ähnlich wie Pierre Paulus und Martin Bollé. In dieser Zeit ließ er sich von der Welt des Zirkus und dem Leben der Arbeiter inspirieren. Um 1955 wird sein Werk leuchtender. Sein Stil entwickelt sich in Richtung Impressionismus und Post-Impressionismus, mit einigen Ausflügen in den Pointillismus. In der Presse heißt es: "Er malt, was ihn fasziniert: einen schönen Akt, bewohnte oder unbewohnte Landschaften, reduzierte Stillleben mit Früchten, Blumen oder manchmal einem Spiegel und vor allem eine große Anzahl von Porträts. Die Frauen, die er malt, sind elegant und tragen hübsche Hüte, als Zeichen ihrer gesellschaftlichen Stellung. Selbst wenn er eine Bäuerin malt, kann er sich nicht dazu durchringen, sie hässlich zu porträtieren. Dafür liegt ihm die Schönheit zu sehr am Herzen. Sein ganzes Leben lang malte er Arbeiter, raue Männer bei der Arbeit, die er in ihrer Individualität darstellte. Dieser Einzelgänger ist keiner, der Gruppen malt. Er liebt den Wald, das Meer und Kinder, am liebsten solche, die in Arbeitervierteln spielen." Stellte 1961 und 1963 in der Galerie "Le Régent" in Brüssel aus. Von 1988 bis 1997 vertreten durch die Galerie "Abac" in Brüssel und seit 1999 durch die "K Gallery" und die "Gallery 31", ebenfalls in Brüssel. Retrospektive in der Stadthalle von Schaerbeek 1998 und in der "K Gallery" im Jahr 2000. Ausstellung im Jahr 2000 in der Galerie "Le Bercail" in Izel-sur-Semois. Eine bedeutende Monografie über sein Werk wurde 2003 von Art in Belgium Editions, Ohain-Lasne, veröffentlicht ("Robert Colot 1927-1993" von Didier Pasternoster, Vorwort von Constantin Chariot").Der Originalrahmen ist im Allgemeinen in gutem Zustand, hat aber einige Absplitterungen an den Ecken.

ZustandSehr gutFarbenMehrfarbigMaterialHolzAnzahl der Artikel1OrientierungLandschaftFormatMediumHöhe52 cmBreite61 cmGebrauchsspurenAbgesplittert